Tuesday, 26 May 2020 | 22.147

Andreas Voßkuhle und ... die Waffen der Frau ...

es ist immer wieder erstaunlich ...
daß Frauen in Machtpositionen kein Problem damit haben ...

sich in Bezug auf Waffen ebenso ungeniert wie doch im Grunde genommen völlig abwegig ...
um nicht zu sagen abartig ... pervers ...

männlicher Techniken bedienen ... obwohl man doch erwarten können müßte ...
daß Frauen eben die Waffen der Frau anwenden und einsetzen ... kultivieren und pflegen ...

aber diese Waffentechnik ist irgend wann irgend wie irgend wo auf der Strecke geblieben ...
man müßte mal ne Expedition starten um sie zu finden und wieder zum Leben zu erwecken ...

wo es doch seit Urzeiten heißt ...
Frauen sind die Kultur / der Geist des Hauses ... der Gewinn / die Seele des Geschäfts ...

sind physisch und ästhetisch präsent mit allem ... was die Sinne anspricht ...
und zwar nicht nur Männer ...

auch Frauen finden sich mal mehr mal weniger schön ...
bzw wissen genau wie schön sie sind ...

und beweisen auch ständig ... wie stark sie sind ... welche Leistungen sie vollbringen ...
die eben typisch Frau sind und von Männern gar nicht so erbracht werden könnten ...

dieses ebenso spannende wie aufreibende Leben einer Frau ...
gliedert sich generell in etwa fünf Abschnitte ... rein schematisch natürlich ...

00 - 19 Mädchen wird Frau / versucht bewußt zu leben ...
20 - 39 Pflege der Jungen / die noch nicht können ...
40 - 59 Frau findet zu sich selbst / ist unwiderstehlich ...
60 - 79 Pflege der Alten / die nicht mehr können ...
80 - 99 Frau besinnt sich auf ihr Leben / bis das Bewußtsein schwindet ...

*

die Politische Oper ...
das Kommissionarristische Europa ...

Deutsche und ... ihre Europäischen Nachbarn ...
das Po-litische Thema ... Frauen und Gleichberechtigung ...


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