Montag, 10 Oktober 2016 | 45.41.284

Das Parlamentaristische Europa ...

da gibt der Jean-Claude Juncker ...
also wenn man so will der Chef der Exekutive par excellence ...

vor dem Parlament ...
also der voll versammelten Vertretung des Volkes ...

den so genannten Bericht zur Lage der Nation ...
und die Damen und Herren Volksvertreter hören sich das auch alles schön an ...

ebenso andächtig wie unentschlossen ...
bzw genauer gesagt ebenso geistesabwesend wie unfähig ...

da steht also Keine und Keiner auf und sagt ...
das geht doch so gar nicht ...

daß derjenige der einen ganz bestimmten Auftrag erfüllen soll...
dann auf 'seine' Weise beschönigt ... was er alles verbrochen hat ...

und auf 'seine' Weise verheimlicht vertuscht unterdrückt unterschlägt ...
was er erst gar nicht gemacht hat ...

und immer wieder bei dem Satz landet ... 'Wir haben viel erreicht' ...
aber verschweigt (...) daß das doch gar nicht das ist was er erreichen sollte ...

'Aber es bleibt noch viel zu tun' ...
und verschweigt (...) daß er gar nicht daran denkt etwas Sinnvolles zu tun ...

mit anderen Worten ... der Bericht zur Lage der Nation ...
muß doch von einer unabhängigen Dritten Gewalt ...

zusammengestellt und festgestellt ...
und beiden Häusern vorgetragen werden ...

also vor allem was Legislative und Exekutive und sonstige Repräsentanten sind ...
damit die sich endlich mal getroffen fühlen und anfangen zu arbeiten ...

das heißt wer hier reden müßte ...
ist der Präsident des Europäischen Gerichtshofs Koen Lenaerts ...

und im Grunde genommen könnte das auch der Herr Voßkuhle machen ...
eben der Präsident des Bundesverfassungsgerichts ... oder so ...

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