Samstag, 10 Juli 2004 | 45.28.192

Gerhard Schröder lobt Rußlands 'entschlossene Wirtschaftspolitik'

nach dem Prinzip : bloß nicht hingucken oder gar ansprechen, was nicht nur nicht lobenswert, sondern essentiell tadelnswert, wenn nicht existenziell wichtig wäre;

und so lobt er ja auch Chinas Wirtschaftspolitik, und er würde sich ja - was kümmern uns Menschenrechte und/oder Umweltschutz etc. - vor Lob geradezu überschlagen, wenn die Chinesen von sich aus und einfach so, also ohne daß dafür noch extra Politik gemacht werden müßte ...,

noch etwas rapider bestimmte Trans-port oder sonstige Verkehrs-Mittel und Wirtschaftsgüter bestellen würden,

damit er mit noch mehr Export über den tendenziell zusammenbrechenden Binnenmarkt bzw. insbesondere Arbeitsmarkt hinwegtäuschen kann.
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Chancen über Chancen

Die SPD tagt, Klausur hin, Globalisierung her, natürlich nicht nur in Neuhardenbrg, sondern, zum Beispiel in Saarbrücken,

zum Thema 'Zukunft Bildung und Innovation - Chancen für unsere Kinder';

bei dem Arbeitsstil und -Tempo der SPD, ob als Regierung oder Opposition - demnächst gar außerparlamentarisch (?) - dürfte das dann allenfalls unsere Urenkel betreffen,

und was machen die dann mit 'Chancen', wo konkrete Aufgaben und Aufträge gefragt wären ?

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