Freitag, 30 April 2004 | 45.18.121

Strafanzeige - Morddrohung - Abschußliste (3)

Staatsanwaltschaft 10548 Berlin
74 Js 67 / 04

- Oberverwaltungsgericht Berlin
- Bundesverfassungsgericht
- Bundesjustizministerium
- Bundespräsident
- Bundestagspräsident
- Bundeskanzler
- Bundesverfassungsgerichtspräsident
- Bundesratspräsident
- CDU-ParteiVorsitzende
- EVP-Fraktionsvorsitzender
- UNO-Botschafter

Dritte erweiterte Allerletzte Mahnung
- Strafanzeige - Morddrohung - Abschußliste -

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir wissen jetzt, daß wir gegen alle Formen von Antisemitismus vorgehen müssen

- und nur der Vollständigkeit halber weise ich auch hierdurch darauf hin, wie bereits an anderer Stelle bzw. durch aktives Handeln und Verhalten, daß alle Juden unter meinem persönlichen Schutz stehen, ob sie das im Einzelfall wollen oder nicht;

was ich jedoch nach wie vor bzw. zunehmend nicht hinnehmen werde, ist die Beseitigung der verfassungsmäßigen Ordnung durch unsere eigene politische Führung,

die unter Berufung auf eine angebliche bzw. so genannte demokratische Legitimität,

und neuerdings eine angebliche bzw. so genannte Legitimität sachlicher Kritik ...

eine menschenverachtende Diktatur und Gewaltherrschaft praktiziert, die alles bisher dagewesene in den Schatten zu stellen beginnt;

ich erweitere daher, ebenfalls zunächst der Vollständigkeit halber

meine Strafanzeige ... gegen Unbekannt ...

bzw. zunächst unbestimmt und unter dem Vorbehalt ausdrücklicher Bestimmung und nicht zuletzt auch unter dem Eindruck der Debatten in dieser Woche

gegen alle Mitglieder des Bundestages, die dort entweder als Drahtzieher oder als dressierte Affen die Beseitigung von Verfassung und Demokratie betreiben;

ich grüße Sie herzlich
und in aller Hochachtung.
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George W. Bush paradox

Der amerikanische Präsident steht z.Z. von zwei Seiten unter Beschuß :

die eine Seite wirft ihm vor, die Terrorgefahr bezüglich des 11. September unter-schätzt zu haben,

die andere Seite wirft ihm vor, die Terrorgefahr bezüglich Saddam Husseins über-schätzt zu haben;

es ist ja wirklich nicht einfach, dieses Regierungsgeschäft.

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