Samstag, 23 August 2003 | 45.34.235

Ole von Beust - und die Homosexualität

Was einer im Bett macht, sei seine Privatangelegenheit !

dem könnte man ja durchaus zustimmen, aber darum geht es doch gar nicht;
es geht um nicht mehr und nicht weniger als die Frage:
wieso wird eigentlich angeblich dauernd Politik gemacht, und trotzdem wird alles immer schlimmer ... ?

und dabei spielt die Frage, was machen dejenigen, die sich immer wieder nach den politischen Spitzenämtern drängen - statt eben einfach nur um ihre vermeintlichen Rechte zu kämpfen - was also machen sie im Bett eben sehr wohl eine Rolle !

es ist doch absurd ! wie wollen denn Leute, die nicht bereit oder in der Lage sind, die Grundsätze der Verfassung in ihrem persönlichen Bereich einzuhalten und/oder tendenziell zu verwirklichen,

wie sollen die sich dann politisch dafür einsetzen und das umsetzen ?
das ist doch nur erneut Ursache für Schizophrenie !

es ist nunmal de facto so, daß Sozialisten im allgemeinen und Homosexuelle im besonderen in politischen Spitzenpositionen qualitativ und professionell, verfassungsgemäß und demokratisch ...
nicht das leisten, was zur Herstellung einer verfassungsmäßigen Ordnung erforderlich wäre;

de sollen also singen oder Theater spielen oder sonst machen, was sie wollen, oder eben lernen, wie man um seine Rechte kämpft ...,

aber nicht selbst in den Spitzenpositionen praktisch das ganze System auf den Kopf stellen und ire Minderwertigkeitskomplexe nicht nur kompensieren, sondern, wie man immer wieder sieht, überkompensieren.
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